Johannes Schreiter
20099 Hamburg-St. Georg (HH)
11 Fenster an den Seitenwänden
Die Hamburger Domkirche St. Marien, auch (neuer) Mariendom genannt, wurde in den Jahren 1889–93 durch den Paderborner Kirchenbaumeister Arnold Güldenpfennig als neoromanische Kirche erbaut. Sie war damals der erste katholische Kirchenneubau in Hamburg seit der Reformation. Im Zweiten Weltkrieg wurden alle alten Fenster zerstört. 1995 wurde das Erzbistum Hamburg neu errichtet. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen wurde die Kirche 2008 als Kathedralkirche wieder eröffnet. Der Mariendom ist eine neuromanische dreischiffige Emporenbasilika aus Backstein mit Querhaus, Chor und Rundapsis in Nordostausrichtung mit kreuzförmigem Grundriss.
Adresse: Am Mariendom 7, 20099 Hamburg-St. Georg
Weitere Informationen (extern):Website Wikipedia
Erzbistum Hamburg Pfarrei St. Ansgar Hamburg Hamburg-St. Georg, St. Marien-Dom
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