Fritz Huppers
25899 Fahretoft (NF)
Ein Fenster
* 22.09.1887 in Krefeld – † 16.05.1971 in Schwarzenbruck-Rummelsberg
Friedrich „Fritz“ Huppers wurde am 22. September 1887 in Krefeld geboren. Nach einer Lehre in einem Atelier für Weberei besuchte er die Kunstgewerbeschule in Krefeld und die Akademie in Düsseldorf. Danach studierte er Glasmalerei und Mosaiktechnik in Köln und Berlin u.a. bei Jan Thorn Prikker. Im Hamburg übernahm er die künstlerische Leitung der Anstalt für Glasmalerei und Mosaik. 1920 wurde er Mitglied der Hamburgischen Künstlerschaft. Ab 1930 war er als freischaffender Maler und Grafiker tätig. Er war Mitglied im Bund deutscher Gebrauchsgrafiker. Fritz Huppers starb am 16. Mai 1971 in Schwarzenbruck-Rummelsberg.
Literatur:Maike Bruhns, Huppers, Friedrich, in: Der neue Rump. Lexikon der Bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung, Neumünster 2013. Kerstin Steen, 75. Jubiläum der Thomas-Kirche in Meiendorf : Vortrag am 10. November 2010, in: Rahlstedter Jahrbuch für Geschichte & Kultur, Hamburg 2011, Seiten 42-53, hier: Seiten 47 und 104.
1 Kirchenfenster-Eintrag: