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Kirchenfenster
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Heinz Lilienthal

* 25.04.1927 in Neidenburg in Ostpreußen – † 06.06.2006 in Javea/Spanien

Heinz Lilienthal wurde am 25. April 1927 in Neidenburg, Ostpreußen geboren. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelte er nach Bremen und studierte 1946-49 an der Staatlichen Kunstschule – Meisterschule für das gestaltende Handwerk bei Walter Ohlsen und August Welp. Seinen ersten Auftrag der Glasmalerei erhielt er bereits während des Studiums. Als er den Architekten Ernst Witt (1898–1971) kennenlernte, beendete er sein Studium und machte sich selbständig. Er arbeitete gegenständlich wie auch abstrakt sowohl in Bleiverglasung als auch Betonverglasung. Darüber hinaus entwarf er Wanddekorationen in Metall, Holz und Beton sowie Tischmöbel. Seit 1950 nahm er an zahlreichen Ausstellungen teil. Er erhielt 1965 den Bayerischen Staatspreis und die Goldmedaille, 1970 den Preis der Sparkasse Bremen. Heinz Lillienthal starb am 6. Juni 2006 in Javea, Spanien. Sein Nachlass wird vom Forum für Künstlernachlässe in Hamburg verwaltet.


Weitere Informationen (extern):Wikipedia Kunst@SH

Literatur:Werner Kloos, Heinz Lilienthal : Werdegang und Werk ; Gestaltung in Glas, Stein und Metall, Bremen 1985.


Anzeige der 3 Kirchenfenster-Einträge:
Alphabetisch | Datierung | Ort

Heinz Lilienthal

Zum Guten Hirten (ev)
25335 Elmshorn (PI)
1975
Fenster an beiden Seitenwänden

Heinz Lilienthal

Stephanskirche (ev)
22869 Schenefeld (PI)
1967
Großes Altarfenster, kleine Seitenfenster

Heinz Lilienthal

St. Nikolai (ev)
24103 Kiel (KI)
1956/86
Fünf Fenster im Kirchenschiff

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