Inge Heintze-Kress
22149 Hamburg-Rahlstedt (HH)
Verglasung der Kapelle
* 1926 in Lörrach – † 2013 in Löffingen
Inge Heintze-Kress wurde als Ingeborg Kress 1926 in Lörrach geboren und wuchs in Rheinfelden auf. 1947 machte sie in Säckingen ihr Abitur. In Karlruhe, wo auch ihre Tante Clara Kress (* 1899, † 1971) als Künstlerin tätig war, studierte sie 1948–53 an der Akademie der bildenden Künste Graphik und Malerei bei den Professoren Karl Hubbuch, Erich Heckel und Wilhelm Schnarrenberger. 1953 machte sie ihr Staatsexamen für das künstlerische Lehramt an höheren Schulen in den Fachrichtungen Kunsterziehung und Geographie. Danach erstellte sie freiberuflich Kirchenfenster, Mosaiken und Wandmalereien und betrieb eine kleine Werkstatt in Karlsruhe für Wandbehänge. 1970 erhielt sie den Großen Schwäbischen Kunstpreis Augsburg, 1974 den Bürgerpreis der Stadt Kempten. Im Jahr 2000 war sie Gründungsmitglied des Kunstvereins Löffingen. Inge Heintze-Kreiss starb 2013 in Löffingen.
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