Beschreibung

An den Seitenwänden im Eingangsbereich befinden sich jeweils zwei Rundbogenfenster mit »Ave Maria« und Weißglas mit geometrischen Mustern und farbiger Umrandung einerseits sowie »St. Vizelin« und Weißglas mit geometrischen Mustern und farbiger Umrandung andererseits (bis 1966 im Altarraum als Namenspatrone der Kirche).


Künstler/in

Unbekannt

Information zum Künstler bzw. zur Künstlerin liegen bisher nicht vor.


Die Kirche

St. Maria - St. Vicelin
Bahnhofstraße 35, 24534 Neumünster-Innenstadt (NMS)

Die Kirche St. Maria-St. Vicelin wurde 1893 vom Architekten Emil Brettschneider nach einem Entwurf von Dombaumeister Alexander Behnes im neuromanischen Stil erbaut. 1966 wurde unmittelbar nach Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils eine grundlegende Renovierung der Kirche durchgeführt und vor allem der Innenraum vollkommen neu gestaltet. Der Chorraum wurde mit Altartisch und Ambo umgestaltet und erhielt drei neue Fenster, gestaltet von Frans Griesenbrock. Das Farbkonzept wurde Mitte der 1970er-Jahre noch einmal geändert. 1993–95 folgte eine grundlegende Renovierung und Restaurierung der Kirche. Dabei wurden etliche Veränderungen von 1966 wieder zurückgenommen.

Weitere Informationen (extern):Website Wikipedia

Erzbistum Hamburg     Pfarrei Seliger Eduard Müller     Neumünster-Innenstadt, St. Maria - St. Vicelin    


Routenplaner: 54.0737, 9.97997


Fotos: Jan Petersen / Kunst@SH, 2021

Jan Petersen / Kunst@SH