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Kirchenfenster
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Travenbrück, Kloster Nütschau

Das Kloster Nütschau wurde 1577 als kleines Wasserschloss errichtet. Im 19. Jahrhundert wurde das Innere des Hauses völlig umgestaltet. 1951 erwarb der Bischof von Osnabrück das Gut Nütschau ür die Benediktiner der Abtei Gerleve im Münsterland. Ziel war die Errichtung eines Klosters nach der Regel des heiligen Benedikt. Nach und nach ergänzten weitere Bauten das Ensemble: die heutige Bildungsstätte Haus St. Ansgar (1954/59), die Klosterkirche mit dem Stillen Bereich (1974) und einige weitere Gebäudeteile. Die Klosterkirche wurde von den Hamburger Architekten Eduard Frieling und Rolf Harms sowie vom Künstler Siegfried Assmann als Gesamtkunstwerk gestaltet. Sie steht steht auf einem quadratischen Grundriss mit einem abgesenkten kreisförmigen Innenraum. Die Glasgestaltung von Siegfried Assmann umfasst drei der vier Wände.

Adresse: Schloßstraße 26, 23843 Travenbrück
Weitere Informationen (extern):Website Wikipedia

Erzbistum Hamburg     Pfarrei St. Ansverus     Travenbrück, Kloster Nütschau    


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Siegfried Assmann

Kloster Nütschau (rk)
23843 Travenbrück (OD)
1986
Verglasung im Raum der Stille

Siegfried Assmann

Kloster Nütschau (rk)
23843 Travenbrück (OD)
1974/75
Verglasung des Kirchenraums

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