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Kirchenfenster
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Elisabeth Coester

* 20.02.1900 in Rödinghausen – † 18.05.1941 in Detmold

Elisabeth Coester wurde am 20. Februar 1900 in Rödinghausen bei Bielefeld geboren. Sie studierte an der Kunstgewerbeschule und der Textilfachschule Wuppertal. Anschließend widmete sie ihr künstlerisches Lebenswerk hauptsächlich religiösen Themen, welche sie in Textil- und Wandteppicharbeiten, Paramenten und später dann auch in der Glasmalerei einsetzte. Zwei 1930 erstellte mehrere 100 Quadratmeter große gewebte bzw. gestickte Arbeiten in Köln bzw. Dortmund machten sie bekannt. Diese wurden allerdings im Krieg zerstört. Sie entwickelte das Ensemble einzelner leuchtender Glasfenster zu einer geschlossenen Wand, die dann insgesamt viele hundert Quadratmeter Fläche einnahmen. Darüber hinaus schuf sie auch Grafiken und Malereien. Ein Teil ihres Nachlasses wurde 1994 der Stiftung Museum Schloß Moyland überlassen. Elisabeth Coester starb am 18. Mai 1941 in Detmold und wurde in Hohenlimburg begraben.


Weitere Informationen (extern):Wikipedia Kunst@SH

Literatur:AKL, Band 20, 1998. - Martina Reetz, Elisabeth Coester – Eine evangelische Glasmalerin des Expressionismus, phil. Diss. der Universität Trier 1994, Roermond/Niederlande 1995.


Anzeige der 3 Kirchenfenster-Einträge:
Alphabetisch | Datierung | Ort

Elisabeth Coester

Hauptkirche St. Petri (ev)
20095 Hamburg-Altstadt (HH)
1941/45
Fenster in der Turmhalle

Elisabeth Coester

Hauptkirche St. Nikolai (ev)
20149 Hamburg-Harvestehude (HH)
1935-40
Fenster in der Eingangshalle

Elisabeth Coester

St. Cyriacus (ev)
25548 Kellinghusen (IZ)
1935
Vier Fenster an der Südwand

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