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Kirchenfenster
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Hilde Ferber

* 13.10.1901 in Wetzlar – † 21.07.1967 in Rotenburg an der Fulda

Hildegard Marianne Antonie Ferber wurde am 13. Oktober 1901 in Wetzlar geboren. Nach dem Referendariat am Lyzeum Wetzlar arbeitete sie ab 1925 als Kunsterzieherin an der Auguste-Viktoria-Schule in Bielefeld. 1934 traf sie auf Wilhelm Stählin und die Berneuchener Bewegung, welcher sie anschließend beitrat. Nach einer Ausbildung zur Religionspädagogin unterrichtete sie ab 1937 an der Höheren Knaben- und Mädchenschule in Treysa. 1954 kehrte sie als Studienrätin nach Bielefeld zurück und war dort bis zu ihrem Ruhestand 1962 tätig. Sie gestaltete Fenster für über 70 Kirchen in gegenständlicher und abstrakter Form und verschiedenen Techniken. Zu ihren Arbeiten gehören ferner Temperabilder, Aquarelle, Landschaftsbilder und Porträts. Hilde Ferber starb am 21. Juli 1967 in Rotenburg an der Fulda.


Weitere Informationen (extern):Wikipedia Kunst@SH

Literatur:AKL, Band 38, 2003.


Anzeige der 2 Kirchenfenster-Einträge:
Alphabetisch | Datierung | Ort

Hilde Ferber

St. Thomas (ev)
23566 Lübeck (HL)
1951, ca.
Rundfenster über dem Altar

Hilde Ferber

St. Markus (ev)
20251 Hamburg-Hoheluft Ost (HH)
1949
Drei Fenster im Altarraum

© 2025 Kirchenfenster

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