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Kirchenfenster
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Lübeck-Innenstadt, St. Marien

Die Kirche St. Marien zu Lübeck (Lübecker Marienkirche) wurde zwischen 1265 und 1351 errichtet und gilt als Hauptwerk der Backsteingotik im Ostseeraum. Sie hat das höchste Backsteingewölbe der Welt. Der Bau der Marienkirche ist eine dreischiffige Basilika mit Einsatzkapellen, Chorumgang und Kapellenkranz sowie querschiffartigen Vorhallen. Im Westen hat die Kirche eine monumentale 40 Meter breite Doppelturmfassade. Um 1310 wurde östlich an den Südturm die Briefkapelle angebaut, die als ein Meisterwerk der Hochgotik gilt. Insgesamt zählt die Marienkirche neun größere Seitenkapellen und weitere zehn kleinere. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark beschädigt. Der Wiederaufbau war 1959 weitgehend abgeschlossen. Alle Fenster wurden erneuert.

Adresse: Marienkirchhof 1, 23552 Lübeck-Innenstadt
Weitere Informationen (extern):Website Wikipedia

Nordkirche     Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg     Kirchengemeinde St. Marien in Lübeck     Lübeck-Innenstadt, St. Marien    


Anzeige der 6 Kirchenfenster-Einträge:
Alphabetisch | Datierung | Ort

Markus Lüpertz

St. Marien (ev)
23552 Lübeck (HL)
2002
Tympanonfenster über dem Nordportal

Johannes Schreiter

St. Marien (ev)
23552 Lübeck (HL)
1999
Verglasung des Westportals

Johannes Schreiter

St. Marien (ev)
23552 Lübeck (HL)
1981/82
Fenster der Briefkapelle

Hans Gottfried von Stockhausen

St. Marien (ev)
23552 Lübeck (HL)
1962–63
Fenster oberhalb des Westportals

Alfred Mahlau

St. Marien (ev)
23552 Lübeck (HL)
1955/56
Zwei »Totentanzfenster«

Unbekannt

St. Marien (ev)
23552 Lübeck (HL)
1951–52
Fenster in der Gedächtniskapelle (Südturm)

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